An die Presse und Öffentlichkeit!

Einzelheiten zu den Aktionen und ergriffenen Maßnahmen und den Angriffen der türkischen Besetzungssarmee sind wie folgt:

1. Einheit Şehîd Axîn Mûş:

— Am 22. Januar um 16:23 Uhr wurde ein Container der Besetzer im Widerstandsgebiet Girê Bahar in der Region Şehîd Delîl West Zap von Fluggeräten angegriffen und bombardiert. Der gezielt getroffene Container wurde durch Brand vernichtet.

2. Region Şehîd Delîl West Zap:

— Am 18. Januar um 13:00 Uhr wurden die Besetzer im Widerstandsgebiet Girê Amediyê angegriffen und mit schweren Waffen beschossen.

— Am 21. Januar um 09:00 Uhr wurden die Besetzer im Widerstandsgebiet Girê Amediyê angegriffen und mit schweren Waffen beschossen.

— Am 22. Januar um 11:20 Uhr wurden die Besetzer im Widerstandsgebiet Girê Amediyê angegriffen und mit schweren Waffen beschossen. Diese Aktion wurde von unseren YJA Star-Streitkräften durchgeführt.

— Als die Besetzer am 22. Januar um 14:10 Uhr im Girê Amediyê-Widerstandsgebiet aktiv wurden, wurden sie gezielt angeschossen und mit einer Attentatstaktik beschossen, ein Besetzer wurde bestraft. Diese Aktion wurde von unseren YJA Star-Streitkräften durchgeführt.

—  Am 18. Januar um 13:50 Uhr wurden die Besetzer im Widerstandsgebiet Girê Bahar angegriffen und mit schweren Waffen beschossen. Diese Aktion wurde von unseren YJA Star-Streitkräften durchgeführt.

— Als die Besetzer am 19. Januar um 15:30 Uhr im Girê Bahar-Widerstandsgebiet zum Einsatz kamen, wurden sie angegriffen und mit mittelschweren automatischen Waffen beschossen. Die Bewegung der Eindringlinge wurde gestoppt. Diese Aktion wurde von unseren YJA Star-Streitkräften durchgeführt.

— Am 21. Januar um 16:45 Uhr wurde eine Mobesse-Kamera der Besetzer im Widerstandsgebiet Girê Cûdî mit einer Attentatstaktik beschossen und zerstört. Diese Aktion wurde von unseren YJA Star-Streitkräften durchgeführt.

— Am 22. Januar um 13:30, 13:45 und 14:00 Uhr wurden die Besetzer, die zu versuchten unseren Kriegstunneln im Widerstandsgebiet Girê Cûdî vorzudringen, angegriffen und mit schweren Waffen beschossen. Nach diesen Aktionen mussten sich die Besetzer eine Ebene zurückziehen.

— Am 22. Januar um 12:10 Uhr wurden die Besetzer im Sergelê-Widerstandsgebiet angegriffen und mit schweren Waffen beschossen.

3. Region Metîna:

— Am 20. Januar wurde ein Mobesse-Kamerasystem der Besetzer im Widerstandsgebiet Bêşîlî beschlagnahmt.

— Als die Besetzer am 22. Januar um 10:30 Uhr im Widerstandsgebiet Bêşîlî zur Aktion übergingen, wurden sie angegriffen und mit mittelschweren automatischen Waffen beschossen. Die Bewegung der Besetzer wurde gestoppt.

— Als die Besetzer am 21. Januar um 13:40 Uhr im Widerstandsgebiet Serê Metîna zur Aktion übergingen, wurden sie angegriffen und mit schweren Waffen beschossen. Die Bewegung der Besetzer wurde gestoppt. Diese Aktion wurde von unseren YJA Star-Streitkräften durchgeführt.

— Am 22. Januar um 15:30 Uhr wurde eine Drohne der Besetzer im Widerstandsgebiet Serê Metina von unseren Streitkräften abgeschossen.

4. Angriffe der türkischen Besetzungsarmee mit verbotenen Sprengstoffen:

— Am 18. und 19. Januar wurden unsere Tunnel im Widerstandsgebiet Girê FM der Region Şehîd Delîl West Zap fünfmal mit verbotenen Sprengstoffen bombardiert.

— Am 19. und 22. Januar wurden unsere Tunnel im Widerstandsgebiet Şêlazê in der Region Metîna sechsmal mit verbotenen Sprengstoffen und fünfmal mit chemischen Gasen bombardiert.

5. Angriffe der türkischen Besatzungsarmee:

— Zwischen dem 18. und 23. Januar wurden die Gebiete Berbizinê, Şehîd Şerîf, Sinînê, Lolan und die Goşînê Widerstandsgebiete der Region Xakurkê 19-mal, die Gebiete Kanî Sarkê, Spîndarê, Dêreşê, Sîser, Zêvkê, Yekmalê, Mijê, Deriyê Hirçê und Dînartê der Region Garê 13-mal, die Gebiete Serê Metîna und die Widerstandsgebiete von Bêşîlî 4 Mal, die Gebiete Girê Cûdî und die Girê Bahar Widerstandsgebiete 5 Mal, insgesamt also 41 Mal mit Kriegsflugzeugen bombardiert.

— Am 22. Januar wurden die Widerstandsgebeite Girê Bahar in der Region Şehîd Delîl West Zap 5-mal mit Angriffshelikoptern bombardiert.

23. Januar 2025

HPG Pressezentrum